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Broers riskeren verbeurdverklaring van 2 miljoen aan juwelen – Brüder riskieren die Konfiszierung von 2 Millionen Schmuckstücken

Veröffentlicht: 19.10.2018 - 15:43 | Juwelier-Warndienst

ANTWERPEN Antwerpenaars Abraham en Nugzar Melikhov van ‘Jewellery Michel’ moeten zwaar boeten voor het opkopen van gestolen juwelen. De procureur in het Noord-Franse Lille vordert twee jaar cel tegen hen en eist de verbeurdverklaring van hun volledige winkel. Geschatte waarde: twee miljoen euro aan juwelen. De advocaten van de Melikhovs wijzen op een mogelijke naamsverwarring…..

Ganzer Artikel mit Google übersetzt:
ANTWERP Antwerper Abraham und Nugzar Melikhov von „Jewellery Michel“ müssen viel Geld für den Kauf von gestohlenem Schmuck bezahlen. Die Staatsanwaltschaft in Lille, Frankreich, erhebt zwei Jahre Haft gegen sie und fordert die Einziehung ihres gesamten Ladens. Geschätzter Wert: zwei Millionen Euro in Schmuck. Die Anwälte der Melikhovs weisen auf eine mögliche Namensverwirrung hin.
Der Lille-Prozess richtet sich gegen eine serbische Zigeunerbande, die zwischen 2010 und 2012 Hunderte von Einbrüchen in Frankreich begangen hat. Mit ihrer Beute reisten sie in regelmäßigen Abständen nach Antwerpen, um Geschäfte zu machen. Bei ‚Jewellery Michel‘ in der Pelikaanstraat neben dem Hauptbahnhof haben sie ihren Schmuck verkauft.
Abraham und Nugzar Melikhov, die „Jewellery Michel“ betrieben, bezahlten die Party der Diebesparty von 10 bis 25.000 Euro. Abraham Melikhov wurde 2012 verhaftet und dem französischen Gericht übergeben. Sein Laden war versiegelt. Alle Schmuckstücke wurden konfisziert.
Die französische Untersuchung ergab, dass die Melikhovs nicht als wichtigster Käufer für einen, sondern für drei Diebesbanden agierten. Die größte Bande mit 19 Verdächtigen befindet sich diese Woche vor dem Gericht in Lille. Die beiden Brüder Melikhov sind auch auf dem Dock.
„Marcel oder Michel?“
Die beiden Antwerpener Juweliere geben zu, dass ihr obligatorisches Register für ein- und ausgehende Juwelen nicht sorgfältig überwacht wurde.
„Im Laden kamen nur drei Schmuckstücke von einem Diebstahl“, argumentierte der Anwalt Quentin Lebas. „Ich bezweifle, dass die Melikhovs in ihrem Laden viele Juwelen gekauft haben. In den Telefonanlagen hört man auch die Bande der Diebe, die in Antwerpen über einen Marcel spricht. Welche Gewissheit hat das Gericht, dass die Juwelen an „Michel“ statt an „Marcel“ verkauft werden? “
Patenmafia
Der französische Anwalt zweifelt in keinem Fall. Er fordert zwei Jahre Haft gegen die Melikhov-Brüder und den Verlust des vollen Inhalts ihres Ladens. Das sind 2 Millionen Euro Schmuck und 30.000 Euro Bargeld. Die Inhalte wurden 2012 beschlagnahmt. Der Laden in der Pelikaanstraat ist seit einigen Jahren verschwunden. Der französische Richter verkündete am 15. Januar.
Für Abraham Melikhov kann dies die x-te Überzeugung sein. Der Mann war in Antwerpen als Pate der georgischen Mafia auf dem Falconplein bekannt. Er war in den Frauen- und Prostitutionshandel involviert und war auch die Schlüsselfigur eines großen Einbürgerungsbetrugs. Letztes Jahr bekam er 47 Monate Gefängnis wegen der Vergewaltigung einer jungen Frau.

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