Bande aus Kölner Juwelieren und Finanzschiebern soll 1,6 Milliarden Euro in Gold in die Türkei verschoben haben Published: 30.06.2021 - 09:36 | Juwelier-Warndienst Eine Bande von Finanzschiebern und Juwelieren, die vor allem im Kölner Raum agierte, soll Goldbarren im Wert von 1,6 Milliarden Euro in die Türkei geschmuggelt haben. Das geht aus internen Aufstellungen der Staatsanwaltschaft hervor, die dem “Kölner Stadt-Anzeiger” (Mittwochsausgabe) vorliegen. Demnach soll die Gruppierung fast 7,5 Tonnen Gold illegal nach Istanbul geschleust haben. Dieses Finanztransfersystem, das an das altorientalische Hawala-Banking erinnert, soll dazu gedient haben, die Gewinne krimineller Organisationen zu waschen – so etwa Geld aus Drogengeschäften in den Niederlanden und Gewinnen aus dem Schwarzmarktgeschäft mit unverzolltem Wasserpfeifentabak….. Share on Twitter Facebook Xing LinkedIn Report von / Report by SILATEC INFORMS: AD / WERBUNG ➲ SILATEC