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Kriminalstatistik 2020 Schmuck/Uhren erstellt

Veröffentlicht: 25.05.2021 - 15:31 | Juwelier-Warndienst

Folgen und Auswirkungen der Corona-Pandemie in der Kriminalitätsbelastung für die Branche
Lünen/DE. Unsere Kriminalstatistik 2020 für die Schmuck- und Uhren-Branche ist fertiggestellt. Es ist seit dem Jahr 2007 bereits die 14. von uns für die Branche erstellte Kriminalstatistik. Das Jahr 2020 war, genau wie das aktuelle Jahr, sehr stark von den Auswirkungen und Beschränkungen der Corona-Pandemie betroffen. Lockdown und Shutdown der Geschäfte führte zu einer Verringerung der Anzahl der Straftaten und Tatenversuche auf die Branche um rund 14% gegenüber dem Vorjahr. Das ist die vierte Abnahme in Folge!
Die geschlossenen Geschäfte wirkten sich auf die verschiedenen Deliktarten unterschiedlich aus. Während Raubüberfälle (-36%) und Diebstähle (-29%) nicht geschehen konnten, lag die Anzahl der von uns ermittelten, uns gemeldeten und ausgewerteten Taten und Versuche im Bereich Einbruch auf Höhe des Vorjahres. Die von uns befragten Versicherungen und Makler haben uns dies bestätigt, aber auch betont, dass trotz geringer Anzahl an Taten und Versuchen, die Schadenssummen pro Fall gestiegen sind und insgesamt auf Vorjahresniveau lagen.
Per Ende April 2021 liegt die Anzahl der von uns ausgewerteten Taten und Versuche um 47% noch unter dem Jahr 2020! Viele ergänzende Auswertungen innerhalb der einzelnen Deliktarten sowie weitere Auswertungen nach Ortsgrößen, Wochentagen, Monaten und Bundesländern finden Sie in der beiliegenden 14. Kriminalstatistik. Nutzen Sie diese Informationen für Ihr Unternehmen! Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Link: Kriminalstatistik 2020 Schmuck/Uhren

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